32.000 Euro und ein verpasster Anruf: Wie Christoph Suhr bei *Wer wird Millionär?* fast alles gewann

"Du weißt alles besser" - Kandidat testet Günther Jauchs Geduld - 32.000 Euro und ein verpasster Anruf: Wie Christoph Suhr bei *Wer wird Millionär?* fast alles gewann

Der erste Kandidat der 3-Millionen-Euro-Woche bei Wer wird Millionär? sorgte mit seinem scharfen Verstand und einem knappen Verfehlen eines noch höheren Gewinns für Schlagzeilen. Christoph Suhr, ein Prozessberater, verließ die Show mit 32.000 Euro – doch sein Auftritt war geprägt von angespannten Wortgefechten mit Moderator Günther Jauch und einem entscheidenden Moment, in dem die Abwesenheit seiner Mutter ihm eine Joker-Möglichkeit kostete.

Am 4. Januar 2023 nahm Suhr auf dem heißen Stuhl Platz und eröffnete damit die hochdotierte Themenwoche. Sein selbstbewusstes Auftreten und die Angewohnheit, das Showteam zu korrigieren, brachten Jauch besonders dann gegen den Strich, als er bemerkte, er habe 20 Jahre damit verbracht, deren Fehler auszubügeln. Trotz der Reibereien kämpfte sich Suhr bis zur 16.000-Euro-Frage vor: Welche musikalische Schöpfung von Brian Wilson wurde vom MOJO-Magazin zum besten Song aller Zeiten gekürt? Unsicher versuchte er, seine Mutter – eine Pflegeheimmitarbeiterin – anzurufen, doch sie war im Dienst und hatte ihr Handy nicht dabei. Sowohl ihr Mobiltelefon als auch der Festnetzanschluss blieben unbeantwortet.

Suhrs Teilnahme endete mit einem respektablen Gewinn, zeigte aber auch, wie kleine Details über Erfolg oder Misserfolg entscheiden können. Das unbeantwortete Telefon seiner Mutter bedeutete den Verlust eines Jokers, während seine direkten Kommentare der Sendung zusätzliche Spannung verliehen. Der Auftritt des Prozessberaters in der Öffentlichkeit endete mit einem finanziellen Erfolg und einigen unvergesslichen Momenten.