Zehn Zitate: Was Deutschland und die Welt im Jahr 2025 bewegte

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Zehn Zitate: Was Deutschland und die Welt 2025 bewegte
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Zehn Zitate: Was Deutschland und die Welt 2025 bewegte
- Dezember 2025
Das Jahr 2025 brachte politische Umbrüche und kulturelle Höhepunkte weltweit. In Deutschland übernahm Friedrich Merz das Amt des Bundeskanzlers – und löste damit Debatten über Migration und Außenpolitik aus. International blieb die Lage angespannt, während US-Präsident Donald Trump mit provokanten Aussagen zu Ukraine und Gaza Schlagzeilen machte. Auch die Popkultur sorgte für Gesprächsstoff: mit einer überraschenden Promi-Verlobung und einem skurrilen Jugendwort des Jahres.
Am 6. Mai 2025 wurde Friedrich Merz offiziell deutscher Bundeskanzler. Sein Wahlsieg wurde mit dem Spruch „Rambo Zambo im Adenauer-Haus“ kommentiert – eine Anspielung auf einen Song von Stefan Raab. Nur wenige Tage später kündigte seine Regierung an, noch 2025 Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan durchzuführen. Welcher Innenminister die umstrittene Politik umsetzen soll, blieb jedoch unklar.
Die Opposition reagierte prompt. SPD-Chef Rolf Mützenich warf der Union vor, sich in der Migrationspolitik an die AfD anzulehnen, und forderte stattdessen eine Rückkehr zu bürgerlichen Bündnissen. Merz selbst räumte den wachsenden Einfluss der AfD ein und bemerkte lapidar: „Aber natürlich haben wir dieses Problem in den Großstädten immer noch.“ Zuvor hatte er bereits für Aufsehen gesorgt, als er Israels Angriffe auf den Iran als „Drecksarbeit“ bezeichnete, die im Auftrag anderer erledigt werde.
Auf der anderen Seite des Atlantiks sorgte US-Präsident Donald Trump mit schonungslosen Äußerungen für Wirbel. Bei einem angespannten Treffen im Oval Office sagte er dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ins Gesicht: „Sie haben keine Trümpfe in der Hand.“ Nur Tage später erklärte er kurz und bündig: „Der Krieg ist vorbei“ – obwohl die Verhandlungen in Gaza noch immer im Gange waren. Seine Aussagen verstärkten die globale Unsicherheit über ungelöste Konflikte.
Doch es gab auch leichtere Momente: Die Popkultur lieferte Überraschungen. Taylor Swift und Travis Kelce gaben ihre Verlobung bekannt, wobei Swift scherzhaft bemerkte: „Eure Englischlehrerin und euer Sportlehrer heiraten.“ Unterdessen kürten Deutschlands Jugendliche „das crazy“ – ein Ausdruck für verrückte oder sprachlose Situationen – zum Jugendwort des Jahres 2025.
In Berlin geriet Merz’ CDU wegen symbolischer Gesten in die Kritik. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner lehnte es ab, zur Christopher Street Day-Parade die Regenbogenflagge hissen zu lassen. Merz verteidigte sie mit den Worten: „Der Bundestag ist kein Zirkuszelt.“
Merz’ Kanzlerschaft hat die deutsche Politik bereits geprägt – mit Migration und Außenpolitik als zentralen Themen. Trumps unnachgiebiger Kurs in der Ukraine- und Gaza-Frage hält die internationale Spannung aufrecht. Gleichzeitig bieten kulturelle Highlights – von Promi-Hochzeiten bis zum Jugendjargon – einen Kontrast zu den ernsten Debatten, die die Schlagzeilen dominieren. Die kommenden Monate werden zeigen, welche Folgen diese Entscheidungen und Ankündigungen noch nach sich ziehen.

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