Aluminiumleiter auf Gleisen: Bundespolizei ermittelt wegen Bahn-Gefährdung in Ludwigsdorf

Aluminiumleiter auf Gleisen: Bundespolizei ermittelt wegen Bahn-Gefährdung in Ludwigsdorf
Die Bundespolizeidirektion Ludwigsdorf ermittelt derzeit in einem Verdachtsfall der Gefährdung der Bahn. Am 18. September 2024 war eine Aluminiumleiter auf den Gleisen der Strecke von Zittau nach Cottbus platziert worden. Die Leiter befand sich unter der Eisenbahnbrücke in der Nähe des Görlitzer Weinbergs, etwa auf Höhe der Siedlung Sonnenland. Ein Zug der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH überfuhr die Leiter, wodurch möglicherweise Schäden am Zug entstanden. Wer die Leiter auf die Gleise gelegt hat, ist bisher unbekannt. Die Ermittlungen laufen, um festzustellen, ob der Zug beschädigt wurde und um die Verantwortlichen zu identifizieren. Die Bundespolizeidirektion Ludwigsdorf untersucht den Vorfall intensiv. Sowohl die mögliche Gefährdung der Bahn als auch etwaige Schäden werden umfassend geprüft. Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, wird darüber informiert.

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