Chemnitz blickt voraus: Pressekonferenz zur Diskussion der kulturellen Zukunft nach 2025

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Ein cremefarbenes Gebäude mit zahlreichen Fenstern, das an ein Backsteingebäude mit einer Metallbalustrade angrenzt, mit mehreren geparkten Fahrrädern und Menschen, die sich vor dem Gebäude unterhalten.

Chemnitz blickt voraus: Pressekonferenz zur Diskussion der kulturellen Zukunft nach 2025

Chemnitz’ erfolgreiches Jahr als Kulturhauptstadt Europas 2025 endet in sechs Wochen – nach einer durchweg positiven Zwischenbilanz. Während die Stadt dieses Kapitel abschließt, laden Oberbürgermeister Sven Schulze und Ferenc Csák, Direktor für Kulturangelegenheiten, Medienvertreter:innen zu einer Pressekonferenz am 22. Oktober ein, um über die Zukunft der Chemnitzer Kulturszene zu sprechen. Im Mittelpunkt der Presseinformationen stehen die Pläne für das "Brückenjahr" 2026 sowie mögliche Programmschwerpunkte aus dem "Legacy-Rahmen" ab 2027. Ziel von Stadt und Partnern ist es, den "Geist der Kulturhauptstadt" über 2025 hinaus lebendig zu halten. An der weiteren Ausgestaltung könnten sich lokale Akteur:innen der Zivilgesellschaft, Tourismusverbände, Kultureinrichtungen, Künstler:innenvereinigungen sowie Städte wie Düsseldorf mit langjährigen Partnerschaften beteiligen – ebenso wie Sponsoren und kommunale Gebietskörperschaften der Region. Die Veranstaltung findet am 22. Oktober um 13:00 Uhr im Rathaus statt und bietet die Gelegenheit, mehr über die kulturelle Vision Chemnitz’ für die kommenden Jahre zu erfahren. Mit dem Ausklang des "Europäischen Kulturhauptstadtjahrs 2025" blickt Chemnitz optimistisch in seine kulturelle Zukunft. Die anstehende Pressekonferenz verspricht spannende Einblicke in die Strategien der Stadt, um die während des Titeljahres gewonnene kulturelle Dynamik nachhaltig zu sichern.