Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

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Eine Gruppe von Menschen untersucht Plakate und Diagramme, die an einer Wand in einem Raum zu sein scheinen, der wie ein Kunstmuseum aussieht.

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Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

Hamburgs Museen präsentieren 2026 neue Highlights und große Namen

  1. Dezember 2025, 05:32 Uhr

Hamburgs Kunstszene steht 2026 ein lebendiges Jahr bevor. In der ganzen Stadt finden bedeutende Ausstellungen statt – von Fotografie und Skulptur bis hin zu Retrospektiven renommierter Künstler:innen. Ein Höhepunkt wird die 9. Triennale der Photographie Hamburg sein, die vom 5. Juni bis 22. September unter der Leitung von Mark Sealy stattfindet.

Die 9. Triennale der Photographie zeigt Werke internationaler Fotograf:innen, wobei die meisten Namen noch nicht bekannt gegeben wurden. Zu den bestätigten Ausstellungen gehören eine Retrospektive von F.C. Gundlach sowie eine Präsentation von Medienkunst aus der Sammlung des Centre Pompidou. Das Festival zielt darauf ab, die globale Aufmerksamkeit auf zeitgenössische Fotografie zu lenken.

In der Hamburger Kunsthalle wird vom 27. März bis 30. August eine Doppelschau mit Werken von Maria Lassnig und Edvard Munch zu sehen sein. Für den Herbst ist zudem eine Retrospektive des in New York ansässigen Künstlers David Novros geplant. Das Museum präsentiert außerdem die Ausstellung „Skulptural: Die neuen Galerien“ (24. April 2026 – 11. April 2027) mit über 500 Skulpturen und Kunstwerken.

Die Deichtorhallen zeigen noch bis zum 26. April eine große Retrospektive der libanesischen Künstlerin Huguette Caland. Das Bucerius Kunst Forum widmet sich bis Anfang April künstlerischen Darstellungen von Kindern vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Im Museum am Rothenbaum (MARKK) bleibt die Ausstellung über Katzen bis zum 29. November 2026 geöffnet.

Im Museum für Kunst und Gewerbe (MK&G) steht das Design im Mittelpunkt – mit Retrospektiven zu Hans Hansen und Hella Jongerius. Die Institution untersucht das Thema in all seinen Facetten über das ganze Jahr hinweg.

Hamburgs Museen bereiten für 2026 ein vielfältiges Programm vor, das Fotografie, Skulptur und große Retrospektiven vereint. Der Kulturkalender der Stadt verspricht eine Mischung aus etablierten Namen und frischen Perspektiven – mit Ausstellungen, die teilweise bis 2027 laufen. Besucher:innen können sich auf ein breites Spektrum an Schauen in verschiedenen Häusern freuen.