Heidi Klum kämpft für mehr Vielfalt – und verändert die Modebranche

Admin User
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Ein Mann in Blazer, Krawatte und Hemd steht mit zwei lachenden Frauen vor einem Banner mit Markennamen.

Heidi Klum möchte auch Männer mit Glatze in der Werbung sehen - Heidi Klum kämpft für mehr Vielfalt – und verändert die Modebranche

Supermodel Heidi Klum, kürzlich als "globale Ikone" geehrt, nutzt ihren Einfluss, um in der Modebranche für mehr Vielfalt zu kämpfen – und setzt sich für Models unterschiedlicher Körpertypen, Altersgruppen und sogar Haaransätze ein.

Bei der Verleihung der "Women of the Year"-Preise des Glamour-Magazins in Berlin würdigte ihre Tochter Leni Klum ihren Einfluss auf die Modewelt. Klum, die während der Paris Fashion Week für Vivienne Westwood über den Laufsteg schritt, betonte, wie sehr sie es genieße, in ihrem Alter noch dabei zu sein – eine starke Botschaft für Altersdiversität.

Klum spricht sich seit Langem für realistischere Darstellungen von Männern in Mode und Werbung aus. Besonders lobte sie eine Show der Luxusmarke Vivienne Westwood, bei der männliche Models mit unterschiedlichen Haaransätzen zu sehen waren – darunter auch solche mit zurückweichendem Haar. Ein Schritt in Richtung einer inklusiveren Branche, die die Vielfalt ihres Publikums widerspiegelt, wie Klum findet.

Die Modeikone Heidi Klum bleibt eine treibende Kraft für Veränderung. Ihre Forderungen nach mehr Diversität in Körpertypen, Altersgruppen und Haaransätzen finden Gehör – Designer wie Vivienne Westwood ziehen bereits nach. Während Klum weiterhin Laufstege betritt und die Branche prägt, ist ihr Einfluss auf eine inklusivere Modewelt unübersehbar.