Jugendkriminalität in NRW 2024: Weniger Straftaten, aber mehr Gewalt durch junge Menschen

Mehr junge Opfer von Kriminalität in NRW - Jugendkriminalität in NRW 2024: Weniger Straftaten, aber mehr Gewalt durch junge Menschen
Der aktuelle Bericht zur Jugendkriminalität in Nordrhein-Westfalen zeigt für das Jahr 2024 ein gemischtes Bild. Zwar gingen die Gesamtstraftaten durch junge Menschen um 10,4 % zurück, doch bestimmte Delikte – etwa Landfriedensbruch und Körperverletzung – stiegen deutlich an. Die vom Innenministerium des Landes veröffentlichten Daten beleuchten zudem Veränderungen bei den Opferzahlen und alkoholverbundener Vorfälle.
Der Jahresbericht, der unter Mitwirkung der Universität zu Köln und des Kriminalistisch-Kriminologischen Forschungszentrums erstellt wurde, verzeichnet einen Rückgang der unter 21-jährigen Tatverdächtigen um 7,4 % im vergangenen Jahr. Alkoholbedingte Straftaten von Jugendlichen sind seit 2015 ebenfalls stark gesunken – von etwa 10.300 Fällen auf knapp 3.700 im Jahr 2024.
Laut Bericht setzt sich der allgemeine Rückgang der Jugendkriminalität fort, doch in einigen Kategorien gab es erhebliche Zunahmen. Die Behörden werden nun prüfen, wie sie den Anstieg gewalttätiger und ruppiger Straftaten entgegenwirken können. Die Daten unterstreichen zudem die Notwendigkeit gezielter Maßnahmen, insbesondere bei Krawallen und alkoholverbundener Gewalt.

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