Midyatli: Wir dürfen keine Fake News dulden

Midyatli: Wir dürfen keine Fake News dulden - Midyatli: Wir dürfen keine Fake News dulden
Midyatli: „Falschmeldungen dürfen wir nicht tolerieren“
Midyatli: „Falschmeldungen dürfen wir nicht tolerieren“
Midyatli: „Falschmeldungen dürfen wir nicht tolerieren“
- Dezember 2025
Serpil Midyatli, Vorsitzende der SPD Schleswig-Holstein und Fraktionschefin, hat zu entschlossenerem Vorgehen gegen Falschmeldungen und Hass im Netz aufgerufen. Sie kritisierte die rechtspopulistische AfD scharf dafür, Spaltung zu schüren und die politische Debatte zu verzerren.
Midyatli warf der AfD vor, gezielt „Hass zu schüren und bestimmte Gruppen anzugreifen“. Gleichzeitig warnte sie, dass mittlerweile auch etablierte Persönlichkeiten schädliche Rhetorik verbreiteten, indem sie marginalisierte Gemeinschaften für gesellschaftliche Probleme verantwortlich machten. Als inakzeptabel bezeichnete sie Fälle wie die offene Unterstützung der AfD durch Elon Musk auf dessen Plattform X.
Die SPD-Politikerin betonte, wie wichtig persönliche Gespräche seien, um Fehlinformationen entgegenzuwirken. Gleichzeitig forderte sie von Social-Media-Unternehmen wie Meta, X und TikTok strengere Regeln gegen Hassrede und Desinformation. Die EU-Verordnung über digitale Dienste (Digital Services Act, DSA) hob sie als zentrales Instrument im Kampf gegen Falschinformationen hervor. In ihren zwischen 2023 und 2025 getätigten Aussagen plädierte Midyatli für eine geschlossene Front gegen die Verbreitung falscher Behauptungen und spaltender Sprache in der Politik.
Ihre Warnungen spiegeln wachsende Sorgen über Desinformation und Polarisierung im öffentlichen Diskurs wider. Midyatli pocht auf rechtliche Rahmenbedingungen und individuelle Verantwortung, um schädliche Erzählungen zu widerlegen. Die Forderung nach schärferen Online-Regulierungen bleibt ein Kernanliegen ihrer politischen Haltung.

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