„Omas gegen Rechts“ und Dresdner Projekt Musaik mit Regine-Hildebrandt-Preis geehrt

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Historische Gedenktafel mit Symbolen und Text in der Mitte des Bildes.

Preise für Omas gegen Rechts und Musikprojekt - „Omas gegen Rechts“ und Dresdner Projekt Musaik mit Regine-Hildebrandt-Preis geehrt

Zwei bürgerschaftliche Initiativen sind mit dem Regine-Hildebrandt-Preis für ihr lokales Engagement ausgezeichnet worden. Die Gruppe "Omas gegen Rechts", die in Potsdam und Bamberg aktiv ist, wurde für ihren Einsatz geehrt. Gleichzeitig erhielt auch das Dresdner Projekt Musaik die Auszeichnung für seine Arbeit mit Jugendlichen.

Die Initiative "Omas gegen Rechts" hat in Potsdam und Bamberg spürbare Akzente gesetzt. In der Landeshauptstadt halfen die Mitglieder mit, das Brandenburger Netzwerk aufzubauen, und schlossen sich weiteren Bündnissen gegen Extremismus an. Die Bamberger Gruppe organisiert regelmäßig Gedenkveranstaltungen für Opfer des Nationalsozialismus, um ihre Geschichten wachzuhalten.

Der Regine-Hildebrandt-Preis unterstreicht die Bedeutung von Basisengagement. Während die Großmütter in Potsdam und Bamberg weiterhin gegen rechtsextreme Ideologien kämpfen, bietet das Dresdner Projekt Musaik mit seinen musikbasierten Programmen jungen Menschen Werkzeuge für Selbstvertrauen und gesellschaftliche Teilhabe.