Patricia Blanco über Promi-Blicke und Wiesn-Gefühle: „Warum starren alle so?“

Patricia Blanco über Promi-Blicke und Wiesn-Gefühle: „Warum starren alle so?“
Patricia Blanco wettert gegen Münchner Oktoberfest-Prominenz: „Die gucken mich so komisch an“
Teaser: Patricia Blanco, gebürtige Münchnerin, ist eine große Oktoberfest-Fanin. Doch die Tochter des Schlagersängers Roberto Blanco zeigte sich in diesem Jahr nicht bei den üblichen Promi-Events auf der Wiesn. Wird sie gemieden? Die AZ traf sie zu einem Rundgang über das Festgelände und sprach mit ihr darüber.
Artikel: Patricia Blanco, Tochter der Schlager-Legende Roberto Blanco, hat auch in diesem Jahr wieder ihre alljährliche Wallfahrt zum Oktoberfest angetreten. Für die gebürtige Münchnerin ist das Fest ein „Nach-Hause-Kommen“ – schließlich besucht sie die Wiesn seit ihrer Kindheit. Doch diesmal ließ sie die sonst üblichen Promi-Treffen aus und verbrachte stattdessen Zeit mit Freunden.
Blanco ist ein bekanntes Gesicht auf dem Oktoberfest, besonders in angesehene Locations wie die Wiesn-Schänke von Käfer oder Kufflers Weinzelt. Fans halten sie oft für Fotos oder ein Schwätzchen an – was ihre Besuche lebendig, aber mitunter auch anstrengend macht.
Rund 300 Euro gibt sie pro Tag aus, vor allem für Sekt oder Wein, wobei sie anmerkt, dass die Preise stetig steigen. Auch Bier, Essen und Fahrgeschäfte seien im Laufe der Jahre spürbar teurer geworden.
In diesem Jahr gab es ein überraschendes Wiedersehen mit ihrer Schwester Mercedes Blanco, während sie ihrem Vater Roberto nicht über den Weg lief. Trotz ihrer Münchner Wurzeln fühlt sich Blanco in der hiesigen Gesellschaft oft fehl am Platz. Sie hat das Gefühl, dass die Leute sie wegen ihrer Medienpräsenz und der komplizierten Familiengeschichte vorverurteilen.
Finanziell unabhängig betont sie, dass ein zukünftiger Partner zu ihrem Lebensstil passen müsse – aber nicht für sie aufkommen. Ihre Haltung ist klar: Sie will Gleichberechtigung, keine Abhängigkeit.
Blancos Oktoberfest-Tradition bleibt bestehen, auch wenn die Kosten steigen und die öffentliche Aufmerksamkeit ihr folgt. Sie bleibt eine treue Besucherin, die zwischen persönlichen Begegnungen und den Herausforderungen ihres öffentlichen Images balanciert. Vorerst genießt sie das Fest einfach auf ihre eigene Art.

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