Raubmord-Prozess in Flensburg: Angeklagter soll Mann wegen Drogen gelockt und erstochen haben

Mann vor Gericht wegen tödlicher Messerattacke in Flensburg - Raubmord-Prozess in Flensburg: Angeklagter soll Mann wegen Drogen gelockt und erstochen haben
In Flensburg hat der Prozess gegen einen 26-jährigen Mann begonnen, der im vergangenen Sommer in Schleswig einen 41-Jährigen ermordet haben soll. Der Angeklagte soll das Opfer unter dem Vorwand, Drogen zu kaufen, in einen Stadtpark gelockt und dort mit Messerstichen getötet haben. Kurz nach der Tat nahm die Polizei den Mann fest; seitdem sitzt er in Untersuchungshaft.
Die Bluttat ereignete sich am 5. Juli des vergangenen Jahres. Den Ermittlungen zufolge kontaktierte der Beschuldigte das Opfer unter dem Vorwand, Drogen zu kaufen. Im Park angekommen, soll er den Mann dann mit einem Messer angegriffen und ihm mehrere tödliche Stiche zugefügt haben.
Die Leiche des Opfers wurde später von einem Spaziergänger in einem Gebüsch entdeckt. Die Behörden gehen davon aus, dass der Angeklagte den Mann gezielt ausraubte, um an Drogen und Wertsachen zu gelangen – er befand sich zu diesem Zeitpunkt in finanziellen Schwierigkeiten. Der Prozess findet nun vor dem Landgericht Flensburg statt. Der zum Tatzeitpunkt 25-jährige Beschuldigte wurde in Gerichtsakten und Medienberichten bisher nicht namentlich genannt.
Im Mittelpunkt des Verfahrens stehen die Vorwürfe des Raubmords. Das Gericht wird Beweise prüfen, die den Angeklagten mit der Messerattacke und dem Diebstahl in Verbindung bringen. Ein Urteil wird erwartet, sobald alle Zeugenaussagen und forensischen Erkenntnisse ausgewertet sind.

Raubmord-Prozess in Flensburg: Angeklagter soll Mann wegen Drogen gelockt und erstochen haben
Ein scheinbarer Drogenkauf endete tödlich: Der Angeklagte sitzt seit Monaten in U-Haft. Jetzt rollt das Landgericht Flensburg den brutalen Raubmord auf – mit erschütternden Details.

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