Watzke bricht Schweigen: BVB räumt Versagen bei Missbrauchsfällen ein

Watzke zu Vorwürfen von Missbrauch beim BVB: "Das gruselt einen auf" - Watzke bricht Schweigen: BVB räumt Versagen bei Missbrauchsfällen ein
Hans-Joachim Watzke, Vorstandsvorsitzender von Borussia Dortmund, hat sich offen zu historischen Missbrauchsvorwürfen im Verein geäußert. In einer emotionalen Ansprache räumte er Versäumnisse bei der Aufarbeitung der Vorfälle ein und kündigte weitere Schritte an. Im Mittelpunkt steht ein ehemaliger Mitarbeiter von Borussia Mönchengladbach, der trotz der Anschuldigungen später in ein Gremium des Vereins gewählt wurde.
Die Vorwürfe waren Watzke bereits vor Jahren bekannt geworden. Damals leitete er den Fall an den damaligen Präsidenten Reinhard Rauball zur Prüfung weiter. Der Beschuldigte blieb jedoch dem Verein verbunden und erhielt später sogar eine Position im Verband sowie einen Sitz im Ältestenrat.
Der BVB hat inzwischen Maßnahmen ergriffen, um die Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten, darunter eine unabhängige juristische Überprüfung. Watzkes öffentliche Stellungnahme unterstreicht den Willen zur Aufklärung. Der Beschuldigte ist mittlerweile nicht mehr bei Borussia Dortmund beschäftigt, hatte jedoch zuvor verschiedene Funktionen im Verein inne.

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