Zwei Sachsen fallen auf perfiden Anlagebetrug mit 260.000 Euro Verlust herein

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Eine Münze mit eingravierter Inschrift.

Betrug an Vermögenswerten kostet zwei Sachsen viel - Zwei Sachsen fallen auf perfiden Anlagebetrug mit 260.000 Euro Verlust herein

Zwei Sachsen verlieren durch Anlagebetrug hohe Summen

Zwei Sachsen verlieren durch Anlagebetrug hohe Summen

Zwei Sachsen verlieren durch Anlagebetrug hohe Summen

  1. Dezember 2025, 13:14 Uhr

Zwei Männer aus Sachsen sind bei separaten Anlagebetrugsfällen insgesamt 260.000 Euro losgeworden. Die Opfer, 64 und 71 Jahre alt, wurden von Betrügern am Telefon überredet, die sich als Broker ausgaben. Beide Fälle kamen Anfang Dezember 2025 ans Licht, nachdem die Männer bemerkten, dass ihr Geld verschwunden war.

Das erste Opfer, ein 64-Jähriger aus dem Erzgebirge, überwies fast 100.000 Euro auf ein Konto, das er für eine hochverzinsliche Festgeldanlage hielt. Die Betrüger überzeugten ihn, das Geld auf ein Konto in Sachsen-Anhalt zu überweisen. Erst als er versuchte, seine angeblichen Gewinne abzuziehen, wurde ihm klar, dass er hereingelegt worden war.

Die beiden Fälle zeigen das wachsende Risiko von telefonischem Anlagebetrug in der Region. Bisher gab es keine Festnahmen, doch die Polizei ermittelt weiterhin zu den Überweisungen auf Konten in Sachsen-Anhalt. Die Opfer bleiben mit erheblichen finanziellen Verlusten zurück, nachdem sie auf Versprechungen unrealistisch hoher Renditen hereingefallen sind.