Volkswagens Werk in Zwickau hat kurzfristige Störungen, Zukunft bis 2030 gesichert

VW-Konzernchef Blume: 'Wir kümmern uns um Zwickau' - Volkswagens Werk in Zwickau hat kurzfristige Störungen, Zukunft bis 2030 gesichert
VWs Werk in Zwickau kämpft mit kurzfristigen Produktionsausfällen wegen anhaltender Chipknappheit Das Volkswagen-Werk in Zwickau sieht sich kurzfristigen Produktionsunterbrechungen gegenüber, die auf die anhaltende Chipkrise zurückzuführen sind. Einige Modelle werden daher vorübergehend in andere Volkswagen-Standorte verlagert. Trotz dieser Herausforderungen bekräftigen das Unternehmen und lokale Verantwortliche ihr Engagement für die Zukunft des Standorts – unter anderem mit Plänen für ein neues Geschäftsfeld im Bereich der Kreislaufwirtschaft und Arbeitsplatzgarantien bis 2030. Die Chipknappheit wirkt sich unmittelbar auf die Produktion in Zwickau aus, sodass bestimmte Modelle in naher Zukunft an andere Volkswagen-Werke verlegt werden. Dennoch sichert die Arbeitsagentur (Arbeitsagentur) den Beschäftigten ihre Arbeitsplätze bis 2030 zu und schließt eine Schließung des Werks oder anderer Standorte in der Region aus. Zwickau erschließt zudem neue Geschäftsfelder, insbesondere in der Kreislaufwirtschaft. Dabei geht es um das Rückbauen von Gebrauchtfahrzeugen, um Bauteile und Rohstoffe zurückzugewinnen – ein Vorhaben, das neue Arbeitsplätze schaffen und Abfall reduzieren könnte. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer betonte, das Werk bleibe ein zentraler Wirtschaftsfaktor für die Region und blicke zuversichtlich in die Zukunft. Die Nachfrage nach den in Zwickau gefertigten Elektrofahrzeugen blieb hinter den Erwartungen zurück, weshalb die Produktion auf ein Zweischichtsystem reduziert wurde. Dennoch versicherte Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume den Mitarbeitenden und Stakeholdern: "Wir kümmern uns um Zwickau." Das Werk gilt als Vorreiter in VWs Umstieg auf Elektromobilität und fertigt ausschließlich batterieelektrische Modelle für die Marken VW, Audi und Cupra. Trotz der kurzfristigen Produktionsherausforderungen bleibt das Werk in Zwickau ein zentraler Baustein in der Elektrostrategie des Konzerns. Mit Arbeitsplatzgarantien bis 2030 und dem Aufbau eines neuen Kreislaufwirtschaftsgeschäfts bleibt die Zukunft des Standorts und seiner Belegschaft für Volkswagen und die regionalen Verantwortlichen Priorität.

Starcar vor dem Aus: Kein Käufer in Sicht – Hunderte Jobs bedroht
Einst einer der größten Autovermieter Deutschlands steht vor dem Ende. Ohne Rettung droht Starcar die Schließung – mit dramatischen Folgen für Mitarbeiter und Kunden.

VW setzt auf Zwickau: Cupra Born bleibt – ID.3 wird länger gebaut
Zwickau wird zum Rückgrat der VW-E-Offensive. Warum der **Cupra Born** hier bleibt – und der ID.3 plötzlich mehr Zeit bekommt. Ein Werk auf Rekordkurs.








