VW setzt auf Zwickau: Cupra Born bleibt – ID.3 wird länger gebaut

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Zwei Tassen sind an einer Wand angebracht mit einem Auto im Hintergrund.

VW behält Cupra Born Produktion in Zwickau - ID.3 bleibt länger - VW setzt auf Zwickau: Cupra Born bleibt – ID.3 wird länger gebaut

VW behält Produktion des Cupra Born in Zwickau bei – ID.3 bleibt länger im Programm

Das Volkswagen-Werk in Zwickau bleibt ein zentraler Standort für die Produktion von Elektrofahrzeugen. In dem Betrieb, der rund 8.500 Beschäftigte zählt, werden derzeit sechs rein elektrisch angetriebene Modelle gefertigt, darunter der Cupra Born und der ID.3. Die Produktion läuft auf Hochtouren – für das Jahr 2025 ist die Montage von etwa 212.000 Fahrzeugen geplant.

Das Werk arbeitet in zwei Schichten und erzielt so eine hohe Auslastung unter der Leitung von Danny Auerswald, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von Volkswagen Sachsen. Ursprünglich sollte die Fertigung des ID.3 früher enden, doch Volkswagen hat die Laufzeit in Zwickau nun verlängert. Der Cupra Born hingegen bleibt diesem Standort exklusiv vorbehalten.

Die Entscheidung, die Produktion des ID.3 zu verlängern und den Cupra Born in Zwickau zu belassen, festigt die Rolle des Werks in der Elektrostrategie von Volkswagen. Für das kommende Jahr werden rund 212.000 Fahrzeuge erwartet, unterstützt von den 8.500 Mitarbeitenden, die den laufenden Betrieb sichern. Der Standort bleibt damit ein Eckpfeiler des multimodellen Fertigungsansatzes der Marke.