Wenigentaft Kirmes: Freude und Tradition trotz Wetterschwierigkeiten

Admin User
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Eine Gruppe von Menschen, die auf einer Bühne mit Lautsprechern, Scheinwerfern und Mikrofonen performs, umgeben von einer großen Menschenmenge im dunklen Hintergrund.

Wenigentaft Kirmes: Freude und Tradition trotz Wetterschwierigkeiten

Kleines Dorf Wenigentaft feiert traditionelles Kirmesfest mit Herz und Humor Vom 24. bis 27. Oktober beging das beschauliche Dorf Wenigentaft sein traditionelles Kirmesfest – ein Fest voller Freude, Brauchtum und einer kleinen Überraschung, denn das Wetter zwang die Organisatoren zu spontanen Änderungen. Den Auftakt bildete der feierliche Kirchweihgottesdienst in der St.-Georg-Kirche, geleitet von Pfarrer Ulrich Piesche. In seiner Predigt betonte er, dass es Gott vor allem um die Herzen der Menschen gehe. Sieben Kirmespaare nahmen an der Messe teil, während Lilian Schlosser und Beatrix Gassmann die Fürbitten vortrugen. Die jüngste Teilnehmerin war die zweijährige Alma Schel. Der traditionelle Lindentanz, eigentlich unter freiem Himmel geplant, musste wegen schlechten Wetters kurzerhand in die Halle verlegt werden. Doch die festliche Stimmung ließ sich davon nicht trüben. Die Poatzknechte Julian Schwarzer und Jan Schiller unterhielten die Gäste mit ihren humorvollen Kirmesreden und stellten die Kirmespaare vor. Besonders geehrt wurde Diana Henning, die für das Verfassen der Festreden mit einem Blumenstrauß auf die Bühne gebeten wurde. Landrat Johannes Ritz empfing die Kirmesgesellschaft und die Blasmusikgruppe anschließend zu einem Umtrunk auf seinem Anwesen. Im Gemeinschaftshaus sorgten die Kirmespaare und die Blasmusik mit schwungvollen Tanzvorführungen für begeisterten Applaus. Mit einem Fest der Gemeinschaft und des Zusammenhalts ging die Wenigentafter Kirmes zu Ende. Trotz des Wetters gelang es den Dorfbewohnern, das traditionelle Fest zu einem fröhlichen und unvergesslichen Erlebnis für alle Gäste zu machen.