Brandanschlag auf Berlins Kältebusse: Zwei von drei Fahrzeugen zerstört

Kalter Bus brannte - Obdachlosenhilfe eingeschränkt - Brandanschlag auf Berlins Kältebusse: Zwei von drei Fahrzeugen zerstört
Berlins Kältebusse in der Krise: Zwei von drei Fahrzeugen nach Brandanschlag außer Betrieb
Die Kältebusse Berlins, die obdachlosen Menschen in eisigen Nächten lebenswichtige Hilfe leisten, stehen vor einem schweren Problem. Zwei der drei Fahrzeuge sind nach einem Brand und schweren Beschädigungen nicht mehr einsatzbereit. Angesichts stark sinkender Temperaturen bittet die Berliner Stadtmission dringend um finanzielle Unterstützung, um die Busse schnellstmöglich wieder auf die Straße zu bringen.
In den frühen Morgenstunden des Sonntags brach auf der Seydlitzstraße in Moabit ein Feuer aus. Die Behörden gehen von Brandstiftung aus, Verletzte gab es jedoch keine. Bei dem Anschlag wurde ein Bus vollständig zerstört, ein zweites Fahrzeug erlitt erhebliche Schäden, ist aber noch reparierbar.
Die Busse sind im Winter eine Überlebenshilfe: Sie verteilen Schlafsäcke, heißen Tee, Suppe und bringen Obdachlose in Notunterkünfte. Allein im vergangenen Jahr halfen sie über 2.100 Menschen, warm und sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen. An besonders frostigen Abenden verzeichnet die Stadtmission bis zu 120 Hilfegesuche.
Ein Kleinbus steht zwar noch für die heutige Nacht bereit, doch die Organisation benötigt dringend Spenden, um das zerstörte Fahrzeug zu ersetzen und das beschädigte zu reparieren. Geplant ist der Kauf eines neuen VW Crafter sowie die schnelle Instandsetzung des zweiten Busses.
Der Ausfall trifft die Stadtmission zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt: Berlin erlebt derzeit klirrende Kälte. Ohne sofortige Unterstützung wird es schwierig, die steigende Nachfrage nach Schutz und Wärme zu decken. Die Hilfsorganisation ruft die Bevölkerung auf, mit Spenden zu helfen, damit beide Busse noch vor weiter sinkenden Temperaturen wieder im Einsatz sein können.

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