Die Große Orangerie in Charlottenburg: Vom Wintergarten zum königlichen Festsaal

Die Große Orangerie in Charlottenburg: Vom Wintergarten zum königlichen Festsaal
Die Große Orangerie im Schloss Charlottenburg ist ein historisches Denkmal mit einer bewegten Vergangenheit. Ursprünglich dazu bestimmt, empfindliche Zitrusbäume zu schützen, entwickelte sie sich später zu einem Mittelpunkt königlicher Feierlichkeiten. Ihre Geschichte umfasst Kriegszerstörung und behutsame Wiederherstellung.
Erbaut vom Architekten Eosander von Göthe, diente die Orangerie zunächst als Winterquartier für Orangen-, Pomeranzen- und Zitronenbäume. Große Fenster ließen selbst in den kalten Monaten natürliches Licht in den Raum fluten. Mit einsetzender wärmerer Jahreszeit verwandelten sich die Hallen in prunkvolle Schauplätze für Hofbälle und üppige Festlichkeiten.
Heute vereint die Große Orangerie ihre historische Bedeutung mit modernen Nutzungen. Die restaurierten Innenräume und regelmäßigen Veranstaltungen halten sie auch Jahrhunderte nach ihrer Errichtung lebendig. Das Gebäude bleibt ein geschütztes Baudenkmal, das für öffentliche Besuche und kulturelle Aktivitäten zugänglich ist.

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