Todesrad und Globen der Angst: Weihnachten in der Arena

Admin User
2 Min.
Eine Zirkusvorstellung mit Künstlern in der Mitte, Zuschauern auf der linken Seite, einer elektronischen Anzeige oben und Lichtern und Puppen auf der rechten Seite.

Todesrad und Globen der Angst: Weihnachten in der Arena

Todesrad und Kugel des Todes: Weihnachten in der Manege

Todesrad und Kugel des Todes: Weihnachten in der Manege – Der Wiesbadener Weihnachtszirkus in Bildern: Akrobatik, Todesrad, Kugel des Todes.

Der Wiesbadener Weihnachtszirkus ist auf den Biebricher Festplatz zurückgekehrt und vereint neun Generationen Tradition unter einem Zirkuszelt. Die Familie Frank, bekannt für ihr langjähriges Zirkuserbe, präsentiert mit dem achtjährigen John und seinem 19-jährigen Bruder Brandon die jüngsten Künstler der Truppe. Die Show verspricht eine Mischung aus Nervenkitzel, Lachen und atemberaubender Unterhaltung.

Seit fast zwei Jahrhunderten hält die Familie Frank den Zirkus in Wiesbaden am Leben. Die diesjährige Produktion bleibt ihren Wurzeln treu und verbindet Können, Gefahr und Spektakel. Das Publikum erlebt rasche Wechsel zwischen Humor und Herzrasen-Momenten.

Akrobaten, Clowns und waghalsige Stunts prägen das Programm. Zu den Höhepunkten zählt das Todesrad, bei dem die Artisten in schwindelerregender Höhe die Schwerkraft herausfordern. Motorradfahrer rasen zudem in der Kugel des Todes, einem nur wenige Meter breiten Stahlkäfig, um die Wette. Jeder Auftritt bringt sowohl die Künstler als auch die zuschauenden Gäste an ihre Grenzen.

Die jüngsten Familienmitglieder, John und Brandon Frank, führen die Tradition nun fort. Ihr Mitwirken markiert die neunte Generation der Franks im Zirkus und sorgt für frischen Schwung in der langjährigen Erfolgsgeschichte.

Der Wiesbadener Weihnachtszirkus setzt auf mutige Darbietungen ohne unnötige Sentimentalität. Die Kombination aus Handwerkskunst und Risiko fesselt das Publikum von Anfang bis Ende. Mit der Familie Frank im Mittelpunkt bleibt die Show ein festliches Highlight für Wiesbaden.