Fleischkongress in Mainz entfacht Debatte über Ethik und Greenwashing

Fleischkongress in Mainz entfacht Debatte über Ethik und Greenwashing
Der 20. Deutsche Fleischkongress hat in Mainz begonnen – und zieht sowohl Branchenführer als auch vehemente Kritik an 'Mainz 05' auf sich. Gegner, unterstützt von einer Petition mit fast 30.000 Unterschriften, verurteilen die Entscheidung der Stadt, die Veranstaltung auszurichten. Unterdessen bereiten Aktivisten einen Gegenkongress vor, um die Praktiken der Fleischindustrie infrage zu stellen.
Der offizielle Kongress, der seit Dienstag stattfindet, konzentriert sich auf Gewinnstrategien und Nachhaltigkeitsversprechen der Fleischbranche. Die Veranstalter wollen über Marktentwicklung diskutieren, doch Kritiker werfen ihnen vor, sich mit 'Greenwashing' einen ökologischen Anstrich zu geben.
Der Konflikt zwischen Fleischindustrie und ihren Widersachern wird sich in dieser Woche in 'Mainz 05' zuspitzen. Mit Protesten, Debatten und gegensätzlichen Visionen für die Landwirtschaft ist die Stadt zum Brennpunkt der Zukunft der Nahrungsmittelproduktion geworden. Die Entwicklungen könnten die weiteren Diskussionen über Subventionen, Ethik und Nachhaltigkeit in Deutschland prägen.

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30.000 Unterschriften gegen den Fleischkongress, ein Gegenkongress der Aktivisten: Mainz wird diese Woche zum Schauplatz eines hitzigen Streits um die Zukunft unserer Ernährung. Wer hat die besseren Argumente?








