Lübecks Bürgermeister Jan öffnet sein geheimes Zirkusmuseum für die Öffentlichkeit

Admin User
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Ein Collage-Bild mit Vergnügungspark-Fahrgeschäften, einem Tisch mit Lebensmitteln, Besteck und verschiedenen Gegenständen vor einem Hintergrund aus Grünpflanzen, Lichtern und einer Wand.

Lübecks Bürgermeister Jan öffnet sein geheimes Zirkusmuseum für die Öffentlichkeit

#ZieglindeFirst – Jan und sein Deutsches Museum

#ZieglindeFirst – Das Deutsche Museum von Bürgermeister Jan Viele kennen Jan als Bürgermeister von Lübeck – doch wussten Sie, dass er auch ein großer Zirkusfan ist? Tatsächlich besitzt er ein eigenes, privates Zirkusmuseum! Ich durfte exklusiv einen Blick auf seine unzähligen Plakate, Eintrittskarten, Fotos, seinen selbstgebauten Roncalli-Wagen und viele weitere Raritäten werfen. Und wussten Sie, dass es in den 1990er-Jahren einen Circus Fliegenpilz gab, in dem Ziegen die Hauptrolle spielten? Ein Video meines Besuchs gibt es auf meinen Instagram-, Facebook- und YouTube-Kanälen. #ZieglindeFirst

Lübecks Bürgermeister Jan hat seine lebenslange Leidenschaft für den Zirkus in ein privates Museum verwandelt. Seine Sammlung umfasst seltene Plakate, historische Eintrittskarten und sogar einen handgefertigten Roncalli-Wagen. Nun können Interessierte dieses einzigartige Archiv der Zirkusgeschichte entdecken.

Jans Faszination für den Zirkus reicht Jahrzehnte zurück. Sein Wissen erstreckt sich von berühmten Artisten bis zu längst vergessenen Nummern. Ein besonderes Highlight ist die Geschichte des Circus Fliegenpilz, einer Truppe der 1990er-Jahre, in der Ziegen die Show dominierten. Damals führte Heinz Kludt, der damalige Zirkusdirektor, die skurrilen Auftritte an.

Das Museum selbst beherbergt Hunderte von Exponaten. Neben Vintage-Plakaten und Fotografien bildet ein liebevoll nachgebauter Roncalli-Wagen das Herzstück der Sammlung. Jans Engagement für die Bewahrung dieser Schätze macht die Ausstellung zu einem versteckten Juwel.

Ein kürzlich veröffentlichtes Video gibt Einblicke in das Museum – zu sehen auf Instagram, Facebook und YouTube. Die Aufnahmen zeigen Jans persönliche Verbindung zur Zirkuskultur.

Das Museum bleibt zwar ein privates Projekt, doch durch seine digitale Präsenz können immer mehr Menschen die Kostbarkeiten entdecken. Jans Arbeit stellt sicher, dass ungewöhnliche Zirkusgeschichten – wie die des Circus Fliegenpilz – nicht in Vergessenheit geraten. Fürs Erste ist die Sammlung gleichermaßen ein persönliches Steckenpferd wie ein öffentliches Dokument der Unterhaltungsgeschichte.