„Maxton Hall“ kehrt mit Staffel 2 zurück: Liebe, Klasse und neue Konflikte

„Maxton Hall“ kehrt mit Staffel 2 zurück: Liebe, Klasse und neue Konflikte
„Maxton Hall“ kehrt mit Staffel 2 auf Amazon Prime zurück – eine Fortsetzung der Geschichte über Liebe, Klasse und persönliches Wachstum
Die Serie „Maxton Hall“, basierend auf Mona Kastens „Save Me“-Romanreihe, die auf BookTok junge Leser:innen begeistert hat, geht in die zweite Runde – und mit ihr neue Herausforderungen.
Im Mittelpunkt steht die Liebesgeschichte zwischen Ruby Bell, einem Mädchen aus einfachen Verhältnissen, und James Beaufort, dem snobistischen Erben einer wohlhabenden Familie. Trotz anfänglicher Abneigung und Anziehung entwickelt sich ihre Beziehung zu einem zentralen Handlungsstrang – ein Narrativ, das bei BookTok-Fans besonders beliebt ist. Die in der modernen Welt angesiedelte Serie spiegelt dabei eine traditionell deutsche Perspektive wider, die manche Kritiker:innen als zu simplifizierend empfinden.
Produzent Markus Brunnemann wehrt sich gegen die Debatte um „Anspruch vs. Unterhaltung“ und betont, dass „Maxton Hall“ mehr als bloße Ablenkung biete. Die Serie behandle aktuelle Themen wie Body-Positivity und psychische Gesundheit und setze auf eine diverse Besetzung. Allerdings wird der Dialog oft als holzschnittartig und wenig differenziert kritisiert.
In der zweiten Staffel bleibt das Thema „individueller Aufstieg“ zentral: Die Figuren kämpfen weiter darum, ihre Lebensumstände zu verbessern. Trotz aller Kritik hat „Maxton Hall“ eine treue Fangemeinde gefunden, die Rubys und James’ Weg gespannt verfolgt.
Mit der nun auf Prime Video verfügbaren zweiten Staffel vertieft die Serie ihre Auseinandersetzung mit den Widersprüchen von Liebe und Klasse – und beweist, dass Unterhaltung auch zum Nachdenken anregen kann. Trotz aller Vorbehalte bleibt „Maxton Hall“ bei jungen Leser:innen und Zuschauer:innen beliebt, die sich von den nahbaren Charakteren und der mitreißenden Handlung angesprochen fühlen.

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