DGB warnt: Sachsens Jugend kämpft um faire Ausbildungschancen 2025

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Ein Zug auf einer Brücke.

DGB zur Ausbildung: Unternehmen dürfen nicht zu wählerisch sein - DGB warnt: Sachsens Jugend kämpft um faire Ausbildungschancen 2025

DGB zur Ausbildung: Unternehmen dürfen nicht zu wählerisch sein

DGB zur Ausbildung: Unternehmen dürfen nicht zu wählerisch sein

DGB zur Ausbildung: Unternehmen dürfen nicht zu wählerisch sein

  1. Dezember 2025, 09:21 Uhr

Junge Menschen in Sachsen stehen vor großen Herausforderungen bei der Suche nach Ausbildungsplätzen – viele finden nur schwer einen passenden Platz. Ein neuer Bericht der DGB-Jugend zeigt zentrale Probleme auf, darunter niedrige Ausbildungsvergütungen, hohe Absagenquoten und mangelnde Mobilitätsangebote. Gleichzeitig gibt die Studie Unternehmen konkrete Ansätze an die Hand, wie sie die Ausbildungschancen für Schulabgänger verbessern können.

Laut der Umfrage der DGB-Jugend erhielt die Hälfte aller Ausbildungsbewerber in Sachsen eine Absage. Viele mussten zwischen zwei und zehn Bewerbungen verschicken, bevor sie einen Platz fanden. Die Organisation warnt, dass die hohe Ablehnungsrate junge Menschen davon abhält, eine berufliche Ausbildung anzustreben.

Die Ergebnisse der DGB-Jugend machen deutlich: Sachsens Ausbildungssystem braucht Reformen. Ein besserer ÖPNV-Ausbau, attraktivere Vergütungen und weniger Absagen könnten mehr Auszubildende gewinnen. Ohne solche Veränderungen droht, dass sich immer weniger junge Menschen in der Region für eine Berufsausbildung entscheiden.