Natronlaugemarkt in Deutschland 2024: Rückgang bei Importen und Produktion trotz stabiler Nachfrage

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Zwei Dosen Soda, eine Pepsi und eine Coca-Cola, sind nebeneinander plaziert.

Natronlaugemarkt in Deutschland 2024: Rückgang bei Importen und Produktion trotz stabiler Nachfrage

Deutscher Natronlaugemarkt 2024: Rückgang bei Einfuhren und Marktvolumen

Der deutsche Markt für Natronlauge verzeichnete 2024 einen Rückgang um X % auf einen Wert von X US-Dollar. Dieser Rückgang setzt einen vierjährigen Trend sinkender Importe in das Land fort.

Zwischen 2012 und 2024 lag die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Natronlauge-Importe aus den Niederlanden nach Deutschland bei X %. Polen verzeichnete jedoch unter den wichtigsten Lieferländern in diesem Zeitraum mit X % die höchste Steigerungsrate beim Importwert.

2024 betrug der durchschnittliche Einfuhrpreis für Natronlauge X US-Dollar pro Tonne – ein Rückgang um X % im Vergleich zum Vorjahr. Zudem ging das Importvolumen um X % auf X Tonnen zurück. Die Niederlande blieben mit einem Exportvolumen von X Tonnen nach Deutschland der größte Lieferant. Das Vereinigte Königreich wies unter den Hauptlieferländern mit X US-Dollar pro Tonne den höchsten durchschnittlichen Importpreis auf.

Trotz des Rückgangs der Importe zeigte sich der Natronlauge-Verbrauch in Deutschland von 2021 bis 2024 relativ stabil. Die heimische Produktion ging hingegen 2024 deutlich auf X US-Dollar zurück.

Der deutsche Natronlaugemarkt stand 2024 vor Herausforderungen: Sowohl die Marktgröße als auch die Importe gingen zurück, während der Verbrauch vergleichsweise konstant blieb. Die Niederlande und das Vereinigte Königreich spielten dabei eine zentrale Rolle – erstere als größter Lieferant, letztere mit den höchsten durchschnittlichen Importpreisen.