Rentenreform trifft Akademiker:innen besonders hart – warum Studierende länger arbeiten müssen

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Ein Collage-Bild mit verschiedenen Frauen in unterschiedlichen Kostümen, jede begleitet von Text und Dollar-Beträgen.

Dieser Rentenvorschlag ist eine Ohrfeige für alle Studenten - Rentenreform trifft Akademiker:innen besonders hart – warum Studierende länger arbeiten müssen

Diese Rentenreform ist eine Ohrfeige für alle Studierenden

Diese Rentenreform ist eine Ohrfeige für alle Studierenden

  1. Dezember 2025, 17:22 Uhr

Ein neuer Rentenvorschlag aus Berlin sorgt für Aufsehen: Statt eines festen Renteneintrittsalters soll künftig die Dauer der Berufstätigkeit über den Ruhestand entscheiden. Kritiker monieren, dass die Pläne Akademiker:innen und Spätstarter:innen benachteiligen, während Frühstarter wie Auszubildende bevorzugt werden.

Die schwarz-rote Koalition aus CDU und SPD hatte die Reform bereits 2016 erstmals diskutiert. Dem Entwurf zufolge könnten Personen, die früh ins Berufsleben einsteigen – etwa durch eine Ausbildung –, früher in Rente gehen. Gleichzeitig müssten Akademiker:innen und andere, die später berufstätig werden, länger arbeiten.

Die Reform steht weiterhin auf dem Prüfstand; rechtliche und praktische Hürden sind noch zu überwinden. Sollte sie umgesetzt werden, hätte dies weitreichende Folgen für die Rentenplanung in verschiedenen Berufen. Besonders hart träfe es Akademiker:innen und Spätberufler:innen.